Visualisieren und kreative Bildarbeit
Leistungen von Mitarbeitern (re-)aktivieren
Leistung auf den Punkt!
Immer wieder neu
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
Zweitägiges Präsenz- oder Online-Training
(Durch Streichung von Inhalten und Übungen kann das Training auf einen Tag reduziert werden.)
Flexibilität als Kernkompetenz
Die Zeit effektiv nutzen
Mit Gelassenheit und Selbstsicherheit zum Erfolg im Beruf
Mit Hilfe von Bildern zu kommunizieren, bedeutet, Gesagtes klar auf den Punkt zu bringen, sowie komplexe Sachverhalte verständlich und sprachunabhängig darzustellen. Ebenso wird dadurch Aufmerksamkeit, Konzentration und Erkenntnisgewinn gefördert.
Wer in Projektleitung, Beratung oder in anderer leitender Position tätig ist, und das, was das Gegenüber sagt, in einem Bild darstellen kann, begleitet Prozesse effektiv und fasst Kernpunkte sinnvoll zusammen. So wird eine Transparenz geschaffen, die bei den Beteiligten einen bleibenden Eindruck hinterlässt und entscheidende Erkenntnisse sichtbar und begreifbar macht.
Ziele
Die Teilnehmenden lernen, wie sie abstrakte Begriffe, Emotionen, menschliches Denken und Handeln sowie komplexe Sachverhalte mit einfachen Symbolen, Gesichtern und ganzen Menschen in Interaktion darstellen können. Sie entwickeln mit einfachen visuellen Werkzeugen schnell die Fähigkeit, selbst gezeichnet ganze Geschichten zu erzählen.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Emotionen und Aktivitäten ausdrücken
- Der schnelle Weg zum passenden Bild
- Farb- und Stiftkunde
- Optische Rhetorik
- Ganze Schaubilder gestalten
- Aufbereitung komplexer Sachverhalte und Strukturen
Methoden
- Vormalen und Nachmalen
- Praktische Übungen
- Einzel- und Gruppenarbeit
- Individuelles Feedback
Zielgruppe
Dieses Angebot richtet sich an Prozessbegleitende, die meinen, sie könnten nicht malen. Mitarbeitende, Führungskräfte, Projektleiterinnen und Projektleiter sowie alle, die in Coaching, Beratung und Prozessbegleitung tätig sind.
Trainerin
Dipl.-Psych. Stefanie Kliche
Die Teilnehmenden erweitern, basierend auf dem 4 Leistungsfaktoren-Modell, ihre Kompetenz, Leistungsstörungen frühzeitig zu erkennen und zu thematisieren. Sie erlernen gezielte Interventionen, um wirksame Impulse zur Entfaltung der Leistungsfähigkeit zu setzen und dabei wertschätzend und stringent zu agieren. Sie festigen und erweitern ihr psychologisches Know-how sowie ihre kommunikative Kompetenz, die Hintergründe von Leistungsstörungen im Dialog herauszuarbeiten und belastbare Veränderungs¬verein¬barungen zu treffen.
die fachlich oder disziplinarisch Verantwortung für Mitarbeiter tragen.
die vor anspruchsvollen Entwicklungssprüngen stehen und die Chance nutzen wollen, diese Herausforderung zu meistern.
die ihre eigene Flexibilität spielerisch erproben und optimieren möchten, um mit Veränderungen gelassen und zielorientiert umgehen zu können.
Alle, die ihr derzeitiges Zeitmanagement reflektieren und optimieren möchten, um ihre Zeit effektiv und zielorientiert zu nutzen.
Die Kritik vom Vorgesetzten, das bevorstehende Konfliktgespräch mit dem Mitarbeiter, der „schräge“ Blick von Kollegen, die „spitze“ Bemerkung eines Kunden oder die bevorstehende Präsentation vor versammelter Mannschaft: Dies sind nur einige Dinge, die zu emotionalen Turbulenzen führen können. Und wenn emotionale Turbulenzen erst einmal da sind, ist das eigene Denk- und Handlungspotenzial deutlich eingeschränkt.
Ziele:
Das Hauptziel dieses Trainings ist es erstens, die eigene Befindlichkeit unabhängiger von äußeren Einflüssen zu machen, um auch in „schwierigen Situationen“ Ruhe bewahren zu können. Zweitens geht es in diesem Training um die Steigerung der eigenen Selbstsicherheit. Denn wer sich seines „Wertes“ sicher ist, kann auch leichter auf andere zugehen, Kontakte aufbauen und pflegen, eigene Vorschläge machen, sich für eigene Belange einsetzen und sich anderen gegenüber abgrenzen und Nein sagen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Wie Gefühle entstehen und verändert oder „beherrscht“ werden können
Denkfallen erkennen und vermeiden
Maßlose Wut vermeiden
Hilfreicher Umgang mit Hemmungen und Ängsten
Steigerung des eigenen Muts
Das eigene Selbstwertgefühl und die eigene Selbstsicherheit erhöhen
Wahrnehmung der eigenen Stärken
Analyse und Überdenken der Anforderungen an sich selbst
Akzeptanz und konstruktiver Umgang mit eigenen Schwächen
Konstruktiver Umgang mit Kritik
Methoden:
Kurze Theorie-Einheiten
Austausch und Reflexion
Einzel-, Kleingruppen und Plenums-Übungen
Mentale Übungen
Zielgruppe:
Alle, die ihre Gefühle in den Griff bekommen und ihr Wohlbefinden unabhängiger von negativen äußeren Einflüssen machen möchten.
Trainerin:
Dipl.-Psych. Elke Overdick