Agile Organisationsentwicklung
Organisationsentwicklung
Agile Arbeitsmethoden
Nachhaltige Rahmenbedingungen für höhere Agilität schaffen
Zweitägiges Präsenz- oder Online-Training
(Durch Streichung von Inhalten und Übungen kann das Training auf einen Tag reduziert werden.)
Nachhaltige Rahmenbedingungen für höhere Agilität schaffen
Stärkere Kundenorientierung, mehr Transparenz, höheres Tempo und Interaktivität
Mit Gelassenheit und Selbstsicherheit zum Erfolg im Beruf
Die Rahmenbedingungen für Organisationen ändern sich rasant (VUKA: Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambivalenz). Daher braucht es neue Lösungsansätze und Methoden. Zunächst in der Softwareentwicklung entstanden, halten nun agile Methoden und die agile Organisationsentwicklung Einzug und erweisen sich in vielen Bereichen als hoch motivierend und erfolgreich. Um den Nutzen zu realisieren, ist es wichtig, gut auszuloten, an welchen Stellen agile Methoden Sinn stiften, welche Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen und wie der Einführungsprozess gestaltet werden kann. Dann kann agile Organisationsentwicklung kleine und große Wunder schaffen.
Ziele
Der Trainings-Workshop ermöglicht den Teilnehmenden, für ihre Organisationseinheit oder ihren Verantwortungsbereich auszuloten, ob und wo agile Methoden sinnvoll sind. Zudem werden sie vorbereitet und sensibilisiert, wie ein Einführungsprozess erfolgreich gesteuert werden kann.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Theoretische Konzepte und Grundlagen
- Methoden ausprobieren und ihren Nutzen, die Rahmenbedingungen und Anwendungsmöglichkeiten reflektieren:
Agile Besprechungstools: Stand Up Meetings, User Stories, Kanban Boards, Time Boxing, Design Thinking
Agile Projektarbeit: User Stories; Planning Poker, Task Board, Project Review, Scrum - Führung in agilen Strukturen
- Gelungene Einführungsprozesse kennenlernen
- Auswirkungen auf Führungskräfte und Unternehmensstrukturen verstehen und steuern
Methoden
- Theorie- und Methoden-Input
- Kleingruppen und Plenums-Übungen
- Einzelübungen
- Diskussion und Austausch
Zielgruppe
Führungskräfte, Experten, Personal- und Organisationsentwickler sowie alle, die beginnen, Strukturen zu verändern, und verstehen wollen, was es mit agiler Organisationsentwicklung auf sich hat.
Trainerin
Dipl.-Psych. Sabine Hahn
Methoden ausprobieren und ihren Nutzen, die Rahmenbedingungen und Anwendungsmöglichkeiten reflektieren:
Agile Besprechungstools: Stand Up Meetings, User Stories, Kanban Boards, Time Boxing, Design Thinking
Agile Projektarbeit: User Stories; Planning Poker, Task Board, Project Review, Scrum
Führungskräfte, Experten, Personal- und Organisationsentwickler sowie alle, die beginnen, Strukturen zu verändern, und verstehen wollen, was es agiler Organisationsentwicklung auf sich hat.
Mitarbeiter, Führungskräfte, Experten, alle die verstehen wollen, was es mit agilen Arbeitsmethoden auf sich hat
Das Hauptziel dieses Trainings ist es erstens, die eigene Befindlichkeit unabhängiger von äußeren Einflüssen zu machen, um auch in „schwierigen“ Situationen Ruhe bewahren zu können. Zweitens geht es in diesem Training um die Steigerung der eigenen Selbstsicherheit und des eigenen Selbstwertes. Denn wer Ruhe bewahrt uns sich seines „Wertes“ sicher ist, kann auch leichter auf andere zugehen, souverän Kontakte aufbauen und pflegen, eigene Vorschläge einbringen und sich seiner Aufgabe entsprechend zielorientiert verhalten.
Die Kritik vom Vorgesetzten, das bevorstehende Konfliktgespräch mit dem Mitarbeiter, der „schräge“ Blick von Kollegen, die „spitze“ Bemerkung eines Kunden oder die bevorstehende Präsentation vor versammelter Mannschaft: Dies sind nur einige Dinge, die zu emotionalen Turbulenzen führen können. Und wenn emotionale Turbulenzen erst einmal da sind, ist das eigene Denk- und Handlungspotenzial deutlich eingeschränkt.
Ziele:
Das Hauptziel dieses Trainings ist es erstens, die eigene Befindlichkeit unabhängiger von äußeren Einflüssen zu machen, um auch in „schwierigen Situationen“ Ruhe bewahren zu können. Zweitens geht es in diesem Training um die Steigerung der eigenen Selbstsicherheit. Denn wer sich seines „Wertes“ sicher ist, kann auch leichter auf andere zugehen, Kontakte aufbauen und pflegen, eigene Vorschläge machen, sich für eigene Belange einsetzen und sich anderen gegenüber abgrenzen und Nein sagen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Wie Gefühle entstehen und verändert oder „beherrscht“ werden können
Denkfallen erkennen und vermeiden
Maßlose Wut vermeiden
Hilfreicher Umgang mit Hemmungen und Ängsten
Steigerung des eigenen Muts
Das eigene Selbstwertgefühl und die eigene Selbstsicherheit erhöhen
Wahrnehmung der eigenen Stärken
Analyse und Überdenken der Anforderungen an sich selbst
Akzeptanz und konstruktiver Umgang mit eigenen Schwächen
Konstruktiver Umgang mit Kritik
Methoden:
Kurze Theorie-Einheiten
Austausch und Reflexion
Einzel-, Kleingruppen und Plenums-Übungen
Mentale Übungen
Zielgruppe:
Alle, die ihre Gefühle in den Griff bekommen und ihr Wohlbefinden unabhängiger von negativen äußeren Einflüssen machen möchten.
Trainerin:
Dipl.-Psych. Elke Overdick