Leistungen von Mitarbeiter/innen (re-)aktivieren
Leistungen von Mitarbeitern (re-)aktivieren
Leistung auf den Punkt!
Immer wieder neu
Den Führungsrahmen fair, wertschätzend und konsequent ausfüllen
Zweitägiges Präsenz- oder Online-Training
(Durch Streichung von Inhalten und Übungen kann das Training auf einen Tag reduziert werden.)
Flexibilität als Kernkompetenz
Die Zeit effektiv nutzen
Mit Gelassenheit und Selbstsicherheit zum Erfolg im Beruf
„Minderleister“, „Leistungsgestörte“, „Low-Performer“: Die Bezeichnungen für Mitarbeiter/innen, die – vorübergehend oder langanhaltend – ihre Ziele nicht erreichen, sind vielfältig und meist wenig wertschätzend. Häufig stehen Führungskräfte dieser Situation hilflos gegenüber. Vor dem Hintergrund eines positiven Menschenbildes, der gesetzlichen Hürden einer Kündigung und des Fachkräftemangels gilt es jedoch mehr denn je, die Führungsaufgabe kompetent und souverän zu lösen.
Ziele
Die Teilnehmenden erweitern, basierend auf dem 4 Leistungsfaktoren-Modell, ihre Kompetenz, Leistungsstörungen frühzeitig zu erkennen und zu thematisieren. Sie erlernen gezielte Interventionen, um wirksame Impulse zur Entfaltung der Leistungsfähigkeit zu setzen und dabei wertschätzend und stringent zu agieren. Sie festigen und erweitern ihr psychologisches Know-how sowie ihre kommunikative Kompetenz, die Hintergründe von Leistungsstörungen im Dialog herauszuarbeiten und belastbare Veränderungsvereinbarungen zu treffen.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Leistungsstörungen als Symptom mit vielen Ursachen betrachten
- „Sinnhaftigkeit“ von Leistungsstörungen verstehen und nachvollziehen
- Leistungsstörungsdynamiken zwischen Personen unterbrechen
- „Change-Talk“ als Instrument der motivierenden Gesprächsführung anwenden
Methoden
- Theorie-Impulse
- Diskussion, Fallarbeit und kollegialer Austausch
- Einzel-, Kleingruppen- und Plenumsübungen
- Gesprächssimulationen
- Feedback
Zielgruppe
Alle, die fachlich oder disziplinarisch Verantwortung für Mitarbeiter/innen tragen.
Trainer
Dipl.-Wirtschafts-Psych. Hannes Wacker
Die Teilnehmenden erweitern, basierend auf dem 4 Leistungsfaktoren-Modell, ihre Kompetenz, Leistungsstörungen frühzeitig zu erkennen und zu thematisieren. Sie erlernen gezielte Interventionen, um wirksame Impulse zur Entfaltung der Leistungsfähigkeit zu setzen und dabei wertschätzend und stringent zu agieren. Sie festigen und erweitern ihr psychologisches Know-how sowie ihre kommunikative Kompetenz, die Hintergründe von Leistungsstörungen im Dialog herauszuarbeiten und belastbare Veränderungs¬verein¬barungen zu treffen.
die fachlich oder disziplinarisch Verantwortung für Mitarbeiter tragen.
die vor anspruchsvollen Entwicklungssprüngen stehen und die Chance nutzen wollen, diese Herausforderung zu meistern.
die ihre eigene Flexibilität spielerisch erproben und optimieren möchten, um mit Veränderungen gelassen und zielorientiert umgehen zu können.
Alle, die ihr derzeitiges Zeitmanagement reflektieren und optimieren möchten, um ihre Zeit effektiv und zielorientiert zu nutzen.
Die Kritik vom Vorgesetzten, das bevorstehende Konfliktgespräch mit dem Mitarbeiter, der „schräge“ Blick von Kollegen, die „spitze“ Bemerkung eines Kunden oder die bevorstehende Präsentation vor versammelter Mannschaft: Dies sind nur einige Dinge, die zu emotionalen Turbulenzen führen können. Und wenn emotionale Turbulenzen erst einmal da sind, ist das eigene Denk- und Handlungspotenzial deutlich eingeschränkt.
Ziele:
Das Hauptziel dieses Trainings ist es erstens, die eigene Befindlichkeit unabhängiger von äußeren Einflüssen zu machen, um auch in „schwierigen Situationen“ Ruhe bewahren zu können. Zweitens geht es in diesem Training um die Steigerung der eigenen Selbstsicherheit. Denn wer sich seines „Wertes“ sicher ist, kann auch leichter auf andere zugehen, Kontakte aufbauen und pflegen, eigene Vorschläge machen, sich für eigene Belange einsetzen und sich anderen gegenüber abgrenzen und Nein sagen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Wie Gefühle entstehen und verändert oder „beherrscht“ werden können
Denkfallen erkennen und vermeiden
Maßlose Wut vermeiden
Hilfreicher Umgang mit Hemmungen und Ängsten
Steigerung des eigenen Muts
Das eigene Selbstwertgefühl und die eigene Selbstsicherheit erhöhen
Wahrnehmung der eigenen Stärken
Analyse und Überdenken der Anforderungen an sich selbst
Akzeptanz und konstruktiver Umgang mit eigenen Schwächen
Konstruktiver Umgang mit Kritik
Methoden:
Kurze Theorie-Einheiten
Austausch und Reflexion
Einzel-, Kleingruppen und Plenums-Übungen
Mentale Übungen
Zielgruppe:
Alle, die ihre Gefühle in den Griff bekommen und ihr Wohlbefinden unabhängiger von negativen äußeren Einflüssen machen möchten.
Trainerin:
Dipl.-Psych. Elke Overdick