Virtuelles Führen
Leistungen von Mitarbeitern (re-)aktivieren
Leistung auf den Punkt!
Immer wieder neu
Gelungene Führung auf Distanz
Zweitägiges Präsenz- oder Online-Training
(Durch Streichung von Inhalten und Übungen kann das Training auf einen Tag reduziert werden.)
Flexibilität als Kernkompetenz
Die Zeit effektiv nutzen
Mit Gelassenheit und Selbstsicherheit zum Erfolg im Beruf
Führung ist schon im Live-Modus schwierig. Wenn die Führung dann überwiegend oder nur noch virtuell möglich ist, ist sie noch schwieriger. Es wirkt im ersten Moment so, als wenn die Führungskraft gehandicapt wäre: kein Erleben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter während der Arbeit; Stimmungen, Motivation und Befindlichkeiten werden weniger greifbar; Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich leichter entziehen; die Kontrolle der Arbeit und die Arbeitssteuerung werden schwieriger; Konflikte sind nur virtuell lösbar usw.
Ziele
Die Teilnehmenden lernen, wie sie als Führungskraft unter diesen veränderten Rahmenbedingungen wirksam sein und bleiben können; sie…
- verstehen, wie sich virtuelle Führung von „Live“-Führung unterscheidet.
- machen sich mit virtuellen Steuerungs- und Kontroll-Instrumenten vertraut.
- verstehen, dass Team-Bildung auch virtuell machbar ist.
- lernen, wie sie bei Konflikten und Problemen eingreifen können.
- reflektieren, welche Art und Häufigkeit von Kommunikation sinnvoll ist.
Inhaltliche Schwerpunkte
- Klärung Team-Zugehörigkeit
- Ergebnis- statt Zeit-Steuerung
- Verbindlichkeit sicherstellen
- Kommunikations-Instrumente
- Erwartungs-Management
- Aufbau von emotionalen Beziehungen
- E-Mail-Hygiene
- Steuerungs-Instrumente und Team-Entwicklung
- Konflikt-Prävention und -Lösung
Methoden
- Theorie- und Methoden-Input
- Kleingruppen und Plenums-Übungen
- Einzelübungen
- Diskussion und Austausch
Die Trainerin wird durch alle wichtigen Felder der Führung lenken und den Teilnehmenden veränderte Steuerungsinstrumente vorstellen, die sich bereits bewährt haben.
Zielgruppe
Führungskräfte, Projektleiterinnen und -leiter, Personal- und Organisationsentwickler sowie alle, deren Team virtuell zusammenarbeitet.
Trainerin
Dipl.-Psych. Sabine Hahn
Die Teilnehmenden erweitern, basierend auf dem 4 Leistungsfaktoren-Modell, ihre Kompetenz, Leistungsstörungen frühzeitig zu erkennen und zu thematisieren. Sie erlernen gezielte Interventionen, um wirksame Impulse zur Entfaltung der Leistungsfähigkeit zu setzen und dabei wertschätzend und stringent zu agieren. Sie festigen und erweitern ihr psychologisches Know-how sowie ihre kommunikative Kompetenz, die Hintergründe von Leistungsstörungen im Dialog herauszuarbeiten und belastbare Veränderungs¬verein¬barungen zu treffen.
die fachlich oder disziplinarisch Verantwortung für Mitarbeiter tragen.
die vor anspruchsvollen Entwicklungssprüngen stehen und die Chance nutzen wollen, diese Herausforderung zu meistern.
die ihre eigene Flexibilität spielerisch erproben und optimieren möchten, um mit Veränderungen gelassen und zielorientiert umgehen zu können.
Alle, die ihr derzeitiges Zeitmanagement reflektieren und optimieren möchten, um ihre Zeit effektiv und zielorientiert zu nutzen.
Die Kritik vom Vorgesetzten, das bevorstehende Konfliktgespräch mit dem Mitarbeiter, der „schräge“ Blick von Kollegen, die „spitze“ Bemerkung eines Kunden oder die bevorstehende Präsentation vor versammelter Mannschaft: Dies sind nur einige Dinge, die zu emotionalen Turbulenzen führen können. Und wenn emotionale Turbulenzen erst einmal da sind, ist das eigene Denk- und Handlungspotenzial deutlich eingeschränkt.
Ziele:
Das Hauptziel dieses Trainings ist es erstens, die eigene Befindlichkeit unabhängiger von äußeren Einflüssen zu machen, um auch in „schwierigen Situationen“ Ruhe bewahren zu können. Zweitens geht es in diesem Training um die Steigerung der eigenen Selbstsicherheit. Denn wer sich seines „Wertes“ sicher ist, kann auch leichter auf andere zugehen, Kontakte aufbauen und pflegen, eigene Vorschläge machen, sich für eigene Belange einsetzen und sich anderen gegenüber abgrenzen und Nein sagen.
Inhaltliche Schwerpunkte:
Wie Gefühle entstehen und verändert oder „beherrscht“ werden können
Denkfallen erkennen und vermeiden
Maßlose Wut vermeiden
Hilfreicher Umgang mit Hemmungen und Ängsten
Steigerung des eigenen Muts
Das eigene Selbstwertgefühl und die eigene Selbstsicherheit erhöhen
Wahrnehmung der eigenen Stärken
Analyse und Überdenken der Anforderungen an sich selbst
Akzeptanz und konstruktiver Umgang mit eigenen Schwächen
Konstruktiver Umgang mit Kritik
Methoden:
Kurze Theorie-Einheiten
Austausch und Reflexion
Einzel-, Kleingruppen und Plenums-Übungen
Mentale Übungen
Zielgruppe:
Alle, die ihre Gefühle in den Griff bekommen und ihr Wohlbefinden unabhängiger von negativen äußeren Einflüssen machen möchten.
Trainerin:
Dipl.-Psych. Elke Overdick